Neue Technologie von DIA-FERT unter Java



Look & Feel - Eigenes DIA-FERT Look & Feel - Beispiele



Allgemeine Infos zur neuen Technologie

Basis für diese Java-Technologie ist die aktuelle Java-Version 1.6.0 Entwicklung unter Eclipse 3.3.2

  • Unterschiedliche Möglichkeiten der grafischen Darstellung
    • SWING-Client (reine PC-Applikation)
    • RCP Rich Client Plattform (Server-Version, Client-Plattform / PC)
  • Java Web Start
  • Freie Maskendarstellung über Look & Feel (PlugIn) für:
    • Windows-PlugIn
    • Linux-PlugIn
    • eigenes PlugIn
  • Neue Report-Generation
    • interne Reports
    • externe Reports
      (XML - Layoutbearbeitung in MS Word mit dem Oracle BI Publisher)
  • Integration von Fax / E-Mail / PDF / Excel (direkte Schnittstelle zu Outlook)
  • Elementare Ziele der neuen Technologie von DIA-FERT unter Java im Gegensatz zu Panther (Windows-Applikation), basiert Barracuda (Java) immer auf einer Server- und einer Client-Komponente. Durch die Trennung von Frontend und Backend ergeben sich eine Vielzahl von Integrationsvorteilen

Gleichzeitig ist der Server eine J2EE Anwendung, so dass alle Vorteile des J2EE Standards zur Verfügung stehen (wie z.B. Fail Over und Load Balancing) und die Integration in unterschiedlichste Systemlandschaften vereinfacht wird.

Die robuste und bekannte Eclipse Rich Client Plattform, welche auch die Basis für zahlreiche bekannte Anwendungen von z.B. Adobe oder IBM ist, stellt die Basis für die Entwicklungsumgebung dar.

Durch intelligentes Kommunikationsmanagement werden die Anfragen der modernen Benutzerschnittstelle an den Server minimiert, ohne den Bedienkomfort zu beeinträchtigen.


Application Server und Client Architektur

Der Server basiert auf einer modularen Architektur, dem Eclipse Plugin Modell und kommt mit einem kleinen Kernel aus. Die Bibliotheken werden als Plugins (sogenannte SCOMs) implementiert. Innerhalb des Servers sorgt ein leistungsfähiger On-the-fly-Compiler für die Umsetzung des JPL-Codes in JAVA und anschließend in Byte-Code. Der Server trennt konsequent die kompilierte Anwendung und die Session-Daten, was zu verbessertem Multithreading und Multiuser-Support führt. Um alle modernen Datenbanken ansprechen zu können, basiert das Datenbankinterface auf dem JDBC Standard.

Als modernes Frontend dient ein generischer Swing Client, der auch als Applet oder Java Webstart Application gestartet werden kann. Der Client kann sowohl im Look & Feel als auch in den Funktionen (Plugins) angepasst werden. Mittels Focus Management führt er intelligentes Bandbreitennutzung durch und minimiert so Interaktionen mit dem Server. Basisfunktionen wie z.B. Login inklusive Sessionsauswahl ist bereits im Client integriert.


Transport Protocol

Das Java Transport Protocol ist pluggable und kann auf verschiedenen Ebenen konfiguriert werden. So kann sowohl das Protokoll von z.B. Standard HTTP gegen Raw-IP als auch das Datenformat von z. B. Binary gegen XML ausgetauscht werden.

Die IDE

Die Barracuda Entwicklungsumgebung basieren auf der Eclipse IDE und stellen damit einen erheblichen Komfortvorteil zur Verfügung (integrierten Debugger, Syntax Highlighting, Auto Completion, Unterstützung von Versionskontrollsystemen u.v.m.). Die Umgebung lässt sich entsprechend mittels Eclipse Plugins noch weiter erweitern.